- Die Ölpreise bleiben stabil, mit geringen Schwankungen im Handel.
- Eine Warnung vor einem Angebotsüberschuss belastete den Markt kurzzeitig.
- Spannungen im Nahen Osten und wirtschaftliche Bedenken in China und Europa beeinflussen weiterhin die Preisentwicklung.
Am Freitagmorgen zeigten sich die Ölpreise nahezu unverändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar notierte bei 73,46 US-Dollar, was einer leichten Erhöhung um 5 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar legte um 6 Cent auf 70,08 Dollar zu.
Am Vortag hatte eine Warnung der Internationalen Energieagentur (IEA) vor einem möglichen Angebotsüberschuss die Ölpreise kurzfristig belastet. Diese Erholung deutet darauf hin, dass trotz der Bedenken die Marktteilnehmer zuversichtlich geblieben sind. In den letzten zwei Monaten bewegten sich die Preise jedoch in vergleichsweise engen Handelsspannen, ein Zeichen für die bestehenden Unsicherheiten.
Besonders im Fokus stehen aktuell die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten sowie die wirtschaftlichen Herausforderungen in China und Europa. Diese Faktoren tragen maßgeblich zu den schwankenden Preistrends bei. Die Marktteilnehmer beobachten daher genau, wie sich diese Ereignisse entwickeln und wie sie die globale Nachfrage nach Rohöl beeinflussen könnten.
Dieser Text spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Autors wider. Leser sollten diesen Artikel nicht als Grundlage für Investitionen betrachten. Bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie den Rat eines unabhängigen Finanzberaters einholen, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen. Differenzkontrakte (CFDs) sind Hebelprodukte, die zum Totalverlust Ihres Kapitals führen können. Diese Produkte sind nicht für jeden geeignet, investieren Sie daher vorsichtig. Für weitere Details informieren Sie sich bitte.