Die geldpolitische Entscheidungsträgerin der Bank of England (BoE), Megan Greene, sagte am Dienstag, dass "die Preisgestaltung teilweise globale Faktoren widerspiegelt."
Weitere Kommentare
- Nicht alle Marktpreise konzentrieren sich auf das Vereinigte Königreich.
- Ich bin besorgter über die Angebotsseite.
- Die Wechselkurse haben sich nicht wie die Theorie vorschlägt entwickelt.
- Ein fallender Dollar wäre disinflationär für das Vereinigte Königreich.
- Es ist zu früh, um zu sagen, wo sich der Staub bezüglich der Stärke des US-Dollars legen wird.
- Es gibt noch keine Anzeichen für eine Erschütterung auf dem Arbeitsmarkt.
- Das Lohnwachstum im Vereinigten Königreich bleibt ziemlich hoch.
- Die Dienstleistungen deuten auf eine Persistenz der Inflation hin.
- Ich mache mir mehr Sorgen über die Inflation im Dienstleistungssektor als über die Löhne.
- Zölle sind eher ein disinflationäres Risiko.
- Der Anstieg der Inflationserwartungen ist besorgniserregend.
Marktreaktion
Nach einer volatilen asiatischen Handelsession am Dienstag hält sich GBP/USD bisher in seiner Spanne unter 1,3400 und legt am Tag um 0,07% zu.
Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.