Die Reserve Bank of Australia (RBA) veröffentlichte am Dienstag die Protokolle ihrer geldpolitischen Sitzung im April, die zeigten, dass die Vorstandsmitglieder übereinstimmten, dass die Sitzung im Mai ein günstiger Zeitpunkt wäre, um zu überdenken, die Entscheidung nicht vorbestimmt war.
Zusätzliche Erkenntnisse
- Es ist noch nicht möglich, den Zeitpunkt des nächsten Schrittes bei den Zinsen zu bestimmen.
- Es ist zu diesem Zeitpunkt nicht angemessen, dass die Politik auf potenzielle Risiken reagiert.
- Es ist möglich, dass die globale Unsicherheit über US-Zölle erhebliche Auswirkungen haben könnte.
- Die globalen Risiken für das Wachstum haben zugenommen und sind nach unten geneigt.
- Der Vorstand sah Risiken sowohl nach oben als auch nach unten für die australische Wirtschaft und die Inflation.
- Es ist wichtig, den Fortschritt bei der Inflation zu sichern und die Politik nicht "vorzeitig" zu lockern.
- Der Arbeitsmarkt wird weiterhin als angespannt angesehen, die Arbeitskosten sind zu hoch und die Produktivität niedrig.
- Die Möglichkeit, dass der Arbeitsmarkt nicht so angespannt ist, wie gedacht, das Lohnwachstum könnte weiterhin langsamer werden.
- Die bereinigte Inflationsrate dürfte im ersten Quartal unter 3% gefallen sein.
- Die Daten deuteten auf eine echte Verbesserung der Verbrauchernachfrage hin, die über bloße Verkaufsereignisse hinausgeht.
- Der Vorstand erwog den Abbau der Anleihebestände der RBA und sah keinen Grund, das Tempo zu ändern.
- Der Governance-Vorstand wird die Risiken in Bezug auf Umfang und Fälligkeit der Anleihebestände prüfen.
Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.