HUF: NBH continues in cutting cycle – ING

Quelle Fxstreet

The National Bank of Hungary is scheduled to meet today, ING’s FX strategist Frantisek Taborsky notes.

It is too early to go above 400 for EUR/HUF

“We expect a 25bp rate cut to 6.50% in line with market expectations. Even before the Fed's latest decision, we were leaning towards a 25bp cut at the September NBH meeting. Post-Fed, we see a non-negligible chance of a slight dovish shift in forward guidance, with the 6.00-6.25% range cited as a realistic target for the 2024 terminal rate.”

“The NBH will publish its latest set of macroeconomic projections for the main measures (GDP and inflation) alongside the interest rate decision, while the detailed September Inflation Report is due on 26 September. Given the downside surprise in second quarter GDP growth and the weaker-than-expected start to the third quarter, we expect a significant downward revision to the GDP forecast.”

“Almost since the beginning of this year we have been using the 390-400 trading range framework for EUR/HUF, which has worked very well. In recent months the space has probably narrowed to 392-400. While we see a move to the upper bound of the range, we think it is too early to go above 400. One of the reasons is a higher EUR/USD, which will dampen the pressure on HUF, but also a potentially hawkish NBH reversal if HUF comes under pressure.”

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Silberpreis-Analyse: XAG/USD fällt weiter unter $28,00 und erreicht den niedrigsten Stand seit dem 9. MaiSilber (XAG/USD) steht am Donnerstag den zweiten Tag in Folge unter starkem Verkaufsdruck und fällt während der asiatischen Sitzung auf den niedrigsten Stand seit dem 9. Mai, rund um die $27,80-Marke.
Autor  FXStreet
Do. 25.Jul
Silber (XAG/USD) steht am Donnerstag den zweiten Tag in Folge unter starkem Verkaufsdruck und fällt während der asiatischen Sitzung auf den niedrigsten Stand seit dem 9. Mai, rund um die $27,80-Marke.
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Chinas Finanzminister erwägt weitere Konjunkturmaßnahmen zur Ankurbelung der WirtschaftDer chinesische Vize-Finanzminister Liao Min sagte am Montag, China werde die antizyklischen Anpassungen seiner makroökonomischen Politik verstärken, um die wirtschaftliche Erholung im vierten Quartal zu unterstützen und eine solide Grundlage für das Erreichen des jährlichen Wachstumsziels von rund 5% in diesem Jahr zu schaffen.
Autor  FXStreet
Mi. 30.Okt
Der chinesische Vize-Finanzminister Liao Min sagte am Montag, China werde die antizyklischen Anpassungen seiner makroökonomischen Politik verstärken, um die wirtschaftliche Erholung im vierten Quartal zu unterstützen und eine solide Grundlage für das Erreichen des jährlichen Wachstumsziels von rund 5% in diesem Jahr zu schaffen.
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USD/JPY: Stabilisierung nach LDP-Mehrheitsverlust - ScotiabankDer JPY brach zu Handelsbeginn ein und reagierte damit auf die Ergebnisse der japanischen Wahlen vom Sonntag, so Shaun Osborne, Chief Currency Strategist bei der Scotiabank.
Autor  FXStreet
Mi. 30.Okt
Der JPY brach zu Handelsbeginn ein und reagierte damit auf die Ergebnisse der japanischen Wahlen vom Sonntag, so Shaun Osborne, Chief Currency Strategist bei der Scotiabank.
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EUR: 50 Basispunkte der EZB im Dezember sind noch nicht beschlossene Sache - INGGestern war ein Tag für die EZB-Falken, stellt Chris Turner, Devisenanalyst bei ING, fest.
Autor  FXStreet
Gestern 00: 43
Gestern war ein Tag für die EZB-Falken, stellt Chris Turner, Devisenanalyst bei ING, fest.
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Deutschland: Unterliegende Inflation bleibt hartnäckig hoch – CommerzbankNach zwei deutlichen Rückgängen ist die Inflationsrate in Deutschland im Oktober von 1,6 % auf 2,0 % gestiegen. Dies ist zum Teil auf höhere Jahresraten bei den sehr volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreisen zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist gestiegen. Sie liegt mit 2,9 % weiterhin deutlich über der Zielmarke der EZB von 2 % und dürfte angesichts des anhaltend starken Anstiegs der Arbeitskosten in den kommenden Monaten nur langsam zurückgehen, so Dr. Ral
Autor  FXStreet
Gestern 09: 19
Nach zwei deutlichen Rückgängen ist die Inflationsrate in Deutschland im Oktober von 1,6 % auf 2,0 % gestiegen. Dies ist zum Teil auf höhere Jahresraten bei den sehr volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreisen zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist gestiegen. Sie liegt mit 2,9 % weiterhin deutlich über der Zielmarke der EZB von 2 % und dürfte angesichts des anhaltend starken Anstiegs der Arbeitskosten in den kommenden Monaten nur langsam zurückgehen, so Dr. Ral
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