GBP/USD erholte sich über 1,2500 und fiel kurz darauf wieder unter diesen Punkt, berichten die FX-Analysten von BBH.
"Das monatliche reale BIP wuchs im Dezember um 0,4% (Konsens: 0,1%) ggü. 0,1% im November, was hauptsächlich durch das Wachstum im Dienstleistungssektor getrieben wurde. Auf Quartalsbasis stieg das vorläufige reale BIP unerwartet um 0,1% q/q (Konsens: -0,1%) ggü. 0% im Q3, aber die Details waren wenig beeindruckend."
"Es gab kein Wachstum bei den realen Haushaltsausgaben und die Bruttoanlageinvestitionen fielen. Die Wiederauffüllung der Lagerbestände war der Hauptwachstumstreiber, während der Nettohandel die größte Belastung darstellte."
"Über Q4 hinaus deuten die makroökonomischen Projektionen der Bank of England (BoE) auf kurzfristige Stagflationsbedingungen hin, was eine Belastung für das GBP darstellt. Für Q1 2025 prognostiziert die BoE ein reales BIP von nur 0,1% q/q und eine VPI-Inflation von 2,8% y/y."