EUR/USD: EZB hält sich bei Zinsausblick zurück – Scotiabank

Quelle Fxstreet

EZB-Vizepräsident Guindos sagte, dass es zwar Anzeichen dafür gebe, dass der Disinflationsprozess in der Eurozone „auf dem richtigen Weg“ sei, dass es aber erhebliche Risiken für die Preisentwicklung gebe, so Shaun Osborne, Chef-Devisenstratege der Scotiabank.

EUR bleibt in enger Spanne um 1,08

"Die Kommentare könnten ein weiterer Hinweis darauf sein, dass die EZB-Offiziellen die Geldpolitik nicht so aggressiv lockern wollen, wie es die Marktteilnehmer zu diesem Zeitpunkt erwarten.

„Die Swaps preisen weiterhin ein Lockerungsrisiko von rund 35 Basispunkten für die geldpolitische Entscheidung im Dezember ein, was angesichts der vorsichtigeren Äußerungen von EZB-Beamten in der vergangenen Woche etwas übertrieben erscheint. Das Gfk-Verbrauchervertrauen verbesserte sich im November auf einen Wert, der mit -18,3 leicht über den Prognosen lag.“

„EUR/USD setzt Konsolidierung fort. Das jüngste Handelsmuster schließt weitere Verluste nicht aus, aber der EUR bleibt stark überverkauft und das Risiko eines Short-Squeeze sollte nicht unterschätzt werden. Beachten Sie, dass der RSI auf dem Tages-Chart leicht ansteigt und sich damit von überkauften Niveaus entfernt. Dies ist ein potenziell positives Signal.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Silberpreis-Analyse: XAG/USD fällt weiter unter $28,00 und erreicht den niedrigsten Stand seit dem 9. MaiSilber (XAG/USD) steht am Donnerstag den zweiten Tag in Folge unter starkem Verkaufsdruck und fällt während der asiatischen Sitzung auf den niedrigsten Stand seit dem 9. Mai, rund um die $27,80-Marke.
Autor  FXStreet
Do. 25.Jul
Silber (XAG/USD) steht am Donnerstag den zweiten Tag in Folge unter starkem Verkaufsdruck und fällt während der asiatischen Sitzung auf den niedrigsten Stand seit dem 9. Mai, rund um die $27,80-Marke.
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Autor  FXStreet
Mi. 30.Okt
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Autor  FXStreet
Mi. 30.Okt
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Autor  FXStreet
Gestern 00: 43
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Deutschland: Unterliegende Inflation bleibt hartnäckig hoch – CommerzbankNach zwei deutlichen Rückgängen ist die Inflationsrate in Deutschland im Oktober von 1,6 % auf 2,0 % gestiegen. Dies ist zum Teil auf höhere Jahresraten bei den sehr volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreisen zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist gestiegen. Sie liegt mit 2,9 % weiterhin deutlich über der Zielmarke der EZB von 2 % und dürfte angesichts des anhaltend starken Anstiegs der Arbeitskosten in den kommenden Monaten nur langsam zurückgehen, so Dr. Ral
Autor  FXStreet
Gestern 09: 19
Nach zwei deutlichen Rückgängen ist die Inflationsrate in Deutschland im Oktober von 1,6 % auf 2,0 % gestiegen. Dies ist zum Teil auf höhere Jahresraten bei den sehr volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreisen zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist gestiegen. Sie liegt mit 2,9 % weiterhin deutlich über der Zielmarke der EZB von 2 % und dürfte angesichts des anhaltend starken Anstiegs der Arbeitskosten in den kommenden Monaten nur langsam zurückgehen, so Dr. Ral
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