EUR/USD: Fall unter 1,0740 für weitere Abwärtsbewegung nötig - UOB Group

Quelle Fxstreet

Der Euro (EUR) wird voraussichtlich zwischen 1,0760 und 1,0810 gehandelt werden. Um langfristig weiter zu fallen, muss der EUR die wichtige Unterstützung bei 1,0740 durchbrechen, so die FX-Analysten der UOB Group, Quek Ser Leang und Lee Sue Ann. 

Handel zwischen 1,0760 und 1,0810 erwartet

24-STUNDEN-SICHT: „Gestern, als der EUR bei 1,0800 notierte, deuteten wir an, dass der EUR ‚unter leichtem Abwärtsdruck steht‘. Wir gingen davon aus, dass er leicht fallen würde, es aber unwahrscheinlich sei, dass er die wichtige Unterstützung bei 1,0770 durchbrechen würde. Der EUR fiel jedoch stärker als erwartet auf 1,0760 und erholte sich leicht, um bei 1,0781 (-0,15 %) zu schließen. Überverkaufte Bedingungen in Kombination mit vorsichtigen Anzeichen einer nachlassenden Dynamik deuten darauf hin, dass der EUR wahrscheinlich nicht weiter fallen wird. Wir erwarten, dass der EUR heute zwischen 1,0760 und 1,0810 gehandelt wird.

1-3 WOCHEN-SICHT: „Unser letzter Bericht datiert von vor zwei Tagen (22. Oktober, Kassakurs bei 1,0815), in dem wir feststellten, dass sich die Abwärtsdynamik trotz des relativ starken Rückgangs nicht wesentlich verbessert hat. Wir wiesen darauf hin, dass „die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der EUR auf 1,0770 fällt, bevor eine Stabilisierung zu erwarten ist“. Gestern fiel der EUR auf 1,0760. Obwohl es noch keine Anzeichen für eine Stabilisierung gibt, ist auch keine signifikante Zunahme der Dynamik zu erkennen. Für eine nachhaltige Abwärtsbewegung muss der EUR die wichtige Unterstützungsmarke von 1,0740 durchbrechen (siehe 1-3-Monats-Update unten). Die Wahrscheinlichkeit, dass der EUR unter 1,0740 fällt, bleibt bestehen, sofern 1,0840 (starker Widerstand gestern bei 1,0870) nicht durchbrochen wird. Sollte der EUR deutlich unter 1,0740 fallen, ist die nächste zu beobachtende Marke eine weitere wichtige Unterstützung bei 1,0665“.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
placeholder
Ripple vs. SEC: Neue Verzögerungstaktik – Kampf um die Zukunft von XRP tobt weiter!Investing.com – Ripple steht weiterhin im Zentrum eines dramatischen Konflikts mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC. Die SEC hat überraschend die Verlängerung der Berufungsfrist bis zu
Autor  Investing.com
vor 8 Stunden
Investing.com – Ripple steht weiterhin im Zentrum eines dramatischen Konflikts mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC. Die SEC hat überraschend die Verlängerung der Berufungsfrist bis zu
placeholder
Ukrainischer Geheimdienst: Nordkoreanische Kräfte bereits in KurskErste nordkoreanische Soldaten sind nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes im umkämpften russischen Gebiet Kursk eingetroffen, um die russischen Truppen möglicherweise zu unterstützen.
Autor  Mitrade Team
vor 9 Stunden
Erste nordkoreanische Soldaten sind nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes im umkämpften russischen Gebiet Kursk eingetroffen, um die russischen Truppen möglicherweise zu unterstützen.
placeholder
Deutschland: Bau verzeichnet im August einen Anstieg der AufträgeDer Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe stieg im August um 14,2 Prozent im Vergleich zum Juli, dank mehrerer Großprojekte.
Autor  Mitrade Team
vor 9 Stunden
Der Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe stieg im August um 14,2 Prozent im Vergleich zum Juli, dank mehrerer Großprojekte.
placeholder
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax vor Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimas leicht gesunkenDer Dax zeigt nach moderaten Gewinnen am Vortag Schwäche und verliert 0,12 Prozent zu Handelsbeginn.
Autor  Mitrade Team
vor 9 Stunden
Der Dax zeigt nach moderaten Gewinnen am Vortag Schwäche und verliert 0,12 Prozent zu Handelsbeginn.
placeholder
IG Metall: Warnstreiks beginnen am DienstagDie IG Metall plant ab dem 29. Oktober Warnstreiks in der deutschen Metall- und Elektroindustrie, um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen.
Autor  Mitrade Team
vor 9 Stunden
Die IG Metall plant ab dem 29. Oktober Warnstreiks in der deutschen Metall- und Elektroindustrie, um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen.
verbundene Finanzinstrumente
goTop
quote