EUR/USD: Rebound-Risiken sind da - OCBC

Quelle Fxstreet

Der EUR verzeichnete einen leichten Aufschwung, nachdem der USD nachgab und die europäischen Einkaufsmanagerindizes positiv überraschten. Zuletzt notierte das Paar bei 1,0825, so die OCBC FX-Analysten Frances Cheung und Christopher Wong.

Abwärtsmomentum auf dem Tages-Chart zeigt Anzeichen einer Abschwächung

„Der EUR verzeichnete inmitten des USD-Pullbacks eine leichte Erholung, während die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes leicht positiv überraschten. Insbesondere die deutschen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor überraschten“.

„Das Abwärtsmomentum auf der Tages-Chart zeigt Anzeichen einer Abschwächung, während der RSI aus dem überverkauften Bereich nach oben gedreht hat. Das Risiko eines Rückschlags bleibt bestehen“.

„Widerstand bei 1,0830 (61,8% Fibo-Retracement vom 2024 Tief zum Hoch), 1,0870 (200 DMA), 1,0930/50 (21, 100 DMAs). Unterstützung bei 1,0780, 1,0740 (76,4% Fibo)“.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Silberpreis-Analyse: XAG/USD fällt weiter unter $28,00 und erreicht den niedrigsten Stand seit dem 9. MaiSilber (XAG/USD) steht am Donnerstag den zweiten Tag in Folge unter starkem Verkaufsdruck und fällt während der asiatischen Sitzung auf den niedrigsten Stand seit dem 9. Mai, rund um die $27,80-Marke.
Autor  FXStreet
Do. 25.Jul
Silber (XAG/USD) steht am Donnerstag den zweiten Tag in Folge unter starkem Verkaufsdruck und fällt während der asiatischen Sitzung auf den niedrigsten Stand seit dem 9. Mai, rund um die $27,80-Marke.
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Chinas Finanzminister erwägt weitere Konjunkturmaßnahmen zur Ankurbelung der WirtschaftDer chinesische Vize-Finanzminister Liao Min sagte am Montag, China werde die antizyklischen Anpassungen seiner makroökonomischen Politik verstärken, um die wirtschaftliche Erholung im vierten Quartal zu unterstützen und eine solide Grundlage für das Erreichen des jährlichen Wachstumsziels von rund 5% in diesem Jahr zu schaffen.
Autor  FXStreet
Mi. 30.Okt
Der chinesische Vize-Finanzminister Liao Min sagte am Montag, China werde die antizyklischen Anpassungen seiner makroökonomischen Politik verstärken, um die wirtschaftliche Erholung im vierten Quartal zu unterstützen und eine solide Grundlage für das Erreichen des jährlichen Wachstumsziels von rund 5% in diesem Jahr zu schaffen.
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USD/JPY: Stabilisierung nach LDP-Mehrheitsverlust - ScotiabankDer JPY brach zu Handelsbeginn ein und reagierte damit auf die Ergebnisse der japanischen Wahlen vom Sonntag, so Shaun Osborne, Chief Currency Strategist bei der Scotiabank.
Autor  FXStreet
Mi. 30.Okt
Der JPY brach zu Handelsbeginn ein und reagierte damit auf die Ergebnisse der japanischen Wahlen vom Sonntag, so Shaun Osborne, Chief Currency Strategist bei der Scotiabank.
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EUR: 50 Basispunkte der EZB im Dezember sind noch nicht beschlossene Sache - INGGestern war ein Tag für die EZB-Falken, stellt Chris Turner, Devisenanalyst bei ING, fest.
Autor  FXStreet
Gestern 00: 43
Gestern war ein Tag für die EZB-Falken, stellt Chris Turner, Devisenanalyst bei ING, fest.
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Deutschland: Unterliegende Inflation bleibt hartnäckig hoch – CommerzbankNach zwei deutlichen Rückgängen ist die Inflationsrate in Deutschland im Oktober von 1,6 % auf 2,0 % gestiegen. Dies ist zum Teil auf höhere Jahresraten bei den sehr volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreisen zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist gestiegen. Sie liegt mit 2,9 % weiterhin deutlich über der Zielmarke der EZB von 2 % und dürfte angesichts des anhaltend starken Anstiegs der Arbeitskosten in den kommenden Monaten nur langsam zurückgehen, so Dr. Ral
Autor  FXStreet
Gestern 09: 19
Nach zwei deutlichen Rückgängen ist die Inflationsrate in Deutschland im Oktober von 1,6 % auf 2,0 % gestiegen. Dies ist zum Teil auf höhere Jahresraten bei den sehr volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreisen zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist gestiegen. Sie liegt mit 2,9 % weiterhin deutlich über der Zielmarke der EZB von 2 % und dürfte angesichts des anhaltend starken Anstiegs der Arbeitskosten in den kommenden Monaten nur langsam zurückgehen, so Dr. Ral
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