EUR/CHF not to trend higher medium-term – Rabobank

Quelle Fxstreet

The overnight fall in the value of the JPY briefly left the CHF as the best performing G10 currency over the past five sessions this morning. In our view, this is not an accolade that the SNB will have welcomed, Rabobank’s senior FX strategist Jane Foley notes.

EUR/CHF to return to the 0.95 area

“We expect that the more settled market conditions of the past 36 hours or so will allow the CHF to continue to soften as some safe haven flows reverse. These factors suggests that the CHF is likely to continue finding good support from haven flows in the coming months. For much of the first half of this year, the CHF was in a weakening trend vs. the EUR.”

“The softer CHF will have been good news for Swiss exporters. Since very late May, the value of EUR/CHF has more or less reversed all of the move higher in the first 5 months of the year. EUR/CHF trended higher in late June, buy arguably the overall impact of the SNB’s June rate cut was limited by the ECB’s policy announcement in the same month.” 

“As markets settle down after the market turmoil earlier this week, we expect EUR/CHF to return to the 0.95 area. However, despite the likelihood of another SNB rate cut in September, we expect that safe haven demand will prevent EUR/CHF from trending higher medium-term. We have adjusted our EUR/CHF forecasts and expect a trading band to centre around the 0.95 to 0.96 area in the coming 12 months.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Autor  FXStreet
Do. 25.Jul
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Autor  FXStreet
Mi. 30.Okt
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Autor  FXStreet
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Autor  FXStreet
Gestern 00: 43
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Autor  FXStreet
Gestern 09: 19
Nach zwei deutlichen Rückgängen ist die Inflationsrate in Deutschland im Oktober von 1,6 % auf 2,0 % gestiegen. Dies ist zum Teil auf höhere Jahresraten bei den sehr volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreisen zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist gestiegen. Sie liegt mit 2,9 % weiterhin deutlich über der Zielmarke der EZB von 2 % und dürfte angesichts des anhaltend starken Anstiegs der Arbeitskosten in den kommenden Monaten nur langsam zurückgehen, so Dr. Ral
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