Ripple-Tsunami: Steht uns eine 60.000 % Kurs-Explosion wie 2017 bevor?
Investing.com – Ripple, einer der Schlüsselakteure am Kryptomarkt, steht erneut im Rampenlicht. Die Frage, die derzeit viele bewegt: Hat die von Cardano-Gründer Charles Hoskinson in Aussicht gestellte Kooperation mit Ripple zu den jüngsten massiven Kursgewinnen geführt? Und könnte dies der Beginn einer spektakulären 60.000-Prozent-Rallye wie im Jahr 2017 sein? Die aktuellen Entwicklungen rund um die Kryptowährung nähren die Hoffnung auf eine derartige explosive Kursentwicklung. Doch ist dies nur Wunschdenken oder stehen wir tatsächlich vor einem beispiellosen Preissprung?
Trump: Der Katalysator für den Krypto-Boom?
Seit der jüngsten Wahl von Präsident Trump spekulieren Analysten darüber, wie seine pro-krypto-freundliche Haltung die Welt der digitalen Vermögenswerte beeinflussen könnte. Ein klares Beispiel für diesen Einfluss bietet Robinhood (NASDAQ:HOOD), der populäre Handelsplattform-Riese.
Erst kürzlich hat Robinhood sein Krypto-Angebot in den USA um bedeutende Coins wie Solana, Cardano und den berüchtigten XRP erweitert. Diese Entscheidung ist nicht nur ein klares Zeichen für das Vertrauen der Plattform in die zukünftige regulatorische Entwicklung, sondern zeigt auch, dass der Einfluss der Politik auf den Kryptomarkt allgegenwärtig ist. Für viele Enthusiasten ist dies ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Krypto-Frühling unter Trumps Einfluss zurückkehren wird.
Hoskinson und Garlinghouse: Eine neue Ära der Zusammenarbeit?
Vor nicht allzu langer Zeit hätten wenige geglaubt, dass Charles Hoskinson, der scharfzüngige Mitbegründer von Cardano, und Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, ihre Differenzen beiseitelegen würden. Doch jüngste Kommentare von Hoskinson, in denen er Garlinghouse als „extrem kooperativ“ und einen „großartigen CEO“ lobte, könnten den Beginn einer neuen Ära der Zusammenarbeit zwischen den beiden Projekten markieren.
Solch ungewohnte Harmonie ruft bei Investoren die Hoffnung hervor, dass eine strategische Allianz (ETR:ALVG) zwischen Cardano und Ripple den Kurs weiter beflügeln und XRP zu neuen Höhenflügen verhelfen könnte.
XRP – Nachzügler oder schlafender Riese?
Der Kryptomarkt ist ein Haifischbecken, und nicht jeder bekommt die Zähne rechtzeitig zu spüren. Der bekannte Kryptowährungsexperte WrathofKahneman hat kürzlich darauf hingewiesen, dass XRP im Vergleich zu anderen Kryptowährungen zurückbleiben könnte.
Er argumentiert, dass die langsame Preisentwicklung von XRP, die trotz jahrelanger Marktpräsenz nicht mit den atemberaubenden Renditen von Bitcoin oder Ethereum mithalten kann, das Vertrauen vieler Anleger beeinträchtigt hat. Seine Einschätzung lautet: „XRP war langfristig bisher eine furchtbare Investition.“ Doch trotz dieser ernüchternden Bilanz könnte XRP durch eine verbesserte Marktdynamik und potenzielle Kooperationen mit Schwergewichten wie Cardano bald aufholen.
Das versteckte Potenzial von XRP: Was den Kurs treiben könnte
XRP, der turbulente und zugleich potenzialträchtige Gigant der Kryptowelt, befindet sich an einem kritischen Punkt. Die Charttechniker blicken gespannt auf ein riesiges Dreiecksmuster, welches bald einen massiven Preisaufschwung auslösen dürfte.
Sollte ein Ausbruch gelingen, prognostizieren Analysten einen Preissprung auf bis zu 4,20 Dollar, was einem Zuwachs von 630 % entspricht. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Gerüchteküche brodelt, dass Garlinghouse intensive Gespräche mit der Trump-Administration über die Schaffung eines kryptofreundlichen Regulierungsrahmens führt.
Sollte dies der Fall sein, könnten institutionelle Investoren in Scharen herbeiströmen, was den Kurs weiter anheizt und den XRP potenziell in den Bereich von 8 bis 30 Dollar steigen lassen kann. Ein solider regulatorischer Rückenwind, gepaart mit strategischen Allianzen, sollte dafür sorgen, dass XRP seinen titelträchtigen Rallye-Zug wieder aufnimmt.
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