Rückblick auf 20 Jahre historische Euro-Wechselkurse – Lohnt sich eine Euro-Investition in den nächsten Jahren noch?

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Mitrade Team
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Ich erinnere mich noch, als der Euro 2002 in 12 Ländern der EU eingeführt wurde. Damals war ich Student und obwohl ich nicht viele D-Mark hatte, die ich in Euro umwechseln konnte, wollte ich die neue Gemeinschaftswährung sofort testen. 


In den Semesterferien machte ich mich mit Freunden auf die Reise durch einige der Länder, in denen ich nun kein Geld mehr wechseln musste. Es ging aus Deutschland zuerst in Richtung Westen, nach Holland, Belgien und Frankreich und sogar in den hohen Norden nach Irland. Das Reisen wurde durch den Euro deutlich erleichtert und es herrschte eine Art Aufbruchsstimmung in Europa, das zusammenwuchs, keine Kriege mehr führen würde und ein geeinter, erfolgreicher Wirtschaftsraum werden sollte.


Seitdem sind 22 Jahre vergangen und die Europäische Union hat sich deutlich erweitert, hat einige Herausforderungen gemeistert, andere nicht so gut bewältigt und der Euro scheint nach wie vor eine starke, weltweit dominante Währung zu sein.


Ist das wirklich so, oder wird die europäische Währung von der Zentralbank nur künstlich stark gehalten? Welche Herausforderungen kommen auf den Euro in den nächsten Jahren zu und sollte man als Europäer in seine eigene Währung investieren? Diesen Fragen werden wir in den folgenden Kapiteln nachgehen.

Kurzer Rückblick auf die Geschichte des Euro

Seit wann gibt es den Euro?


Die Idee einer Wirtschafts- und Währungsunion in Europa wurde bereits in den 1960er Jahren ernsthaft diskutiert, doch weltweite politische und wirtschaftliche Turbulenzen standen dem im Wege. Dennoch einigten sich die Mitgliedstaaten der späteren Europäischen Union in den 1970er Jahren darauf, die Währungsschwankungen zwischen den einzelnen Währungseinheiten zu verringern, und 1979 wurde das Europäische Währungssystem gegründet, das die Währungen miteinander verband, um die Schwankungen zu begrenzen.


Diese Bemühungen wurden im Laufe der Jahre intensiviert und verfeinert und nach Jahren und Monaten des Ringens und Verhandelns wurde der Euro selbst am 1. Januar 1999 eingeführt. Es waren noch keine Euro-Banknoten oder -Münzen in Umlauf, aber die Wechselkurse der teilnehmenden Länder waren aneinandergekoppelt. Die Europäische Zentralbank, die die Geldpolitik für die Eurozone festlegt, war erst sechs Monate zuvor in Frankfurt am Main, gegründet worden.


Sitz der Europäischen Zentralbank in Frankurt


Wann wurde der Euro als Währung eingeführt?


Drei Jahre später, am 1. Januar 2002, kamen die Euro-Banknoten und -Münzen in Umlauf. Zu den ersten Mitgliedern gehörten Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal und Spanien.


Zypern, Estland, Lettland, Litauen, Malta, die Slowakei und Slowenien traten erst später bei, aber technisch gesehen sind alle 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union rechtlich verpflichtet, der Eurozone irgendwann beizutreten. Davon ausgenommen sind lediglich Dänemark und das Vereinigte Königreich. Die dänische Krone ist stattdessen an die Währung der Eurozone gekoppelt, während sich das Vereinigte Königreich ein Opt-out aus der EU gesichert hat und diesen mittlerweile im Brexit genutzt hat.


Der Euro ist heute eine der wichtigsten Währungen der Welt. Rund 350 Millionen Menschen nutzen ihn täglich, und abgesehen vom US-Dollar wird keine andere Währung auf den globalen Märkten mehr gehandelt.


Darüber hinaus haben 60 Länder und Gebiete außerhalb der EU - die 175 Millionen Menschen weltweit repräsentieren - ihre Währung direkt oder indirekt an den Euro gekoppelt.


Der Euro ist nicht nur ein greifbares Zeichen der europäischen Identität, sondern kommt auch den Verbrauchern zugute, da die Preise zwischen den Ländern verglichen werden können, was den Wettbewerb zwischen den Unternehmen fördert.


Der Euro macht es für Unternehmen auch einfacher, billiger und sicherer, innerhalb der Eurozone zu kaufen und zu verkaufen und mit dem Rest der Welt zu handeln.


euro


Analyse der Höchst- und Tiefstände der Euro-Wechselkurse in den letzten 10 Jahren

Als Trader interessiert uns ein historischer Rückblick jedoch nur, wenn er uns dabei hilft, profitable Trades abzuschließen. Dafür schauen wir uns die Wechselkurse des Euro mit anderen Währungen an, insbesondere in Zeiten von hoher Volatilität.


Uns interessiert vor allem der Wechselkurs des Euro mit dem US-Dollar. Dies ist das weltweit meistgehandelte Währungspaar, hat deswegen die höchste Liquidität aller Währungspaare und lässt sich für deutsche Trader besonders gut handeln, wenn die US-Börse um 15.30 Uhr deutscher Zeit öffnet und die Volatilität des EUR/USD deutlich zunimmt. 


Tief von 2017


Der Euro fiel zur Jahreswende zwischen 2016 und 2017 gegenüber dem US-Dollar auf ein historisches Tief von 1,0390, aber konnte sich danach sofort wieder erholen und erreichte im Februar 2018 einen Höchststand von 1,2504. 


Der Grund für das Tief war vor allem die Furcht der Anleger vor einem Brexit, der damals die Europäische Union zu zerstören drohte. Es wurde auch über einen Grexit spekuliert und es schien, als würde das Experiment des vereinten Europas ein Ende finden. Dies machte Währungshändler weltweit nervös uns sie verkauften ihre Euros, was den Preis nach unten trieb.


Als der Brexit auf sich warten ließ und die europäische Wirtschaft weiter stark blieb, konnte der Euro wieder steigen, bis er sein Hoch von 2018 erreichte. Der Brexit kam schließlich Anfang 2020 und die Panik, die zum Einsturz des Euro geführt hat, hat sich als übertrieben erwiesen. 


Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union


Tief von 2022


Im September 2022 sah der EUR erneut ein Tief gegenüber dem USD bei 0,9596. Einer der Hauptgründe für die Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar im Jahr 2022 war die Vergrößerung der geldpolitischen Kluft zwischen der Federal Reserve und der EZB.


Kriegs in der Ukraine


Die Federal Reserve begann im März mit der Anhebung der Zinssätze; es folgten weitere, schnellere Anhebungen. Die EZB hingegen handelte langsamer und kündigte ihre erste Zinserhöhung erst für Juli 2022 an. 


Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat erhebliche negative Auswirkungen auf die makroökonomischen Fundamentaldaten der Eurozone und belastet die Zahlungsbilanz und das Vertrauen von Haushalten, Unternehmen und ausländischen Investoren.


Der Krieg in der Ukraine ist vor allem ein europäisches Problem und obwohl sich der Euro seit dem Tief von 2022 erholen konnte, liegt er noch deutlich unter den Kursen aus besseren Zeiten. Würde der Krieg jedoch ein Ende finden, sollte dies den Euro stärken.


Im aktuellen Jahr 2024 bewegt sich der EUR/USD Wechselkurs seitwärts bei etwa 1,08 und scheint auf das Ende des Kriegs in der Ukraine zu warten.


EUR/USD-Echtzeitdaten:


Euro-Investitionsperspektiven für die nächsten Jahre

Da jedoch kein Ende des Krieges abzusehen ist, müssen wir uns bei unserer Analyse auf die anderen wichtigen Daten stützen, um die Investitionsperspektiven des Euro abzuschätzen. Zuerst befassen wir uns mit der wirtschaftlichen Lage Europas, denn die Stärke einer Währung basiert auf der wirtschaftlichen Leistung seiner jeweiligen Volkswirtschaft. Eine starke Wirtschaft hat normalerweise auch eine starke Währung.


Wirtschaftswachstum in der Eurozone


Die Europäische Kommission hat im Juni 2024 eine Prognose über die Wirtschaftsleistung der EU veröffentlicht, die leicht optimistisch klingt:


Nach einer längeren Stagnationsphase und einer leichten Rezession in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 kehrte die Wirtschaft des Euroraums Anfang 2024 wieder auf den Wachstumspfad zurück. Im Laufe der Jahre 2024 und 2025 wird mit einer allmählichen Wachstumsbeschleunigung gerechnet, da der private Verbrauch durch die sinkende Inflation, die sich erholende Kaufkraft und das anhaltende Beschäftigungswachstum unterstützt wird. Die verbesserten Aussichten für den globalen Warenhandel dürften den Außenhandel unterstützen und dazu beitragen, die Aussichten des geschwächten verarbeitenden Gewerbes zu verbessern. Dennoch scheinen der Welthandel und die Energiemärkte vor dem Hintergrund der externen Risiken besonders anfällig zu sein.


Nach den neuesten Informationen wird das Wirtschaftswachstum der Eurozone (auf der Grundlage der realen Veränderungen des BIP) für 2024 auf durchschnittlich 0,8 geschätzt. Für 2025 wird ein Wirtschaftswachstum von 1,4% (Europäische Kommission und EZB) bzw. 1,5% (IWF und OECD) prognostiziert.


Diese Zahlen sind nicht besonders spektakulär, aber doch ziemlich stabil und Stabilität ist das, was wir vom Euro erwarten.


Geldpolitik der Europäischen Zentralbank


Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Zinssätzen und dem Währungshandel. Der Wert der Währung eines Landes wird von vielen Variablen bestimmt, aber der vorherrschende Zinssatz ist einer der grundlegenden Faktoren, der einen großen Einfluss auf ihn hat. Wenn sich der Zinssatz eines Landes ändert, folgt seine Währung in der Regel mit ihm.


Als Anleger in Deutschland möchten Sie eine große Summe Geld in einen risikoarmen Vermögenswert wie eine Staatsanleihe investieren. Die Zinssätze in den USA steigen, also beginnen Sie, US-Dollar zu kaufen, um dafür US-Staatsanleihen zu kaufen und die Rendite einzukassieren.


Wahrscheinlich sind Sie aber nicht die einzige Person, die sich für Investitionen in diesem Land interessiert. Viele andere Anleger könnten ebenfalls versuchen, von den gestiegenen Zinsen zu profitieren, und so die Nachfrage nach US-Dollar erhöhen. Aufgrund dieses Nachfrageanstiegs sollte der Dollar an Wert gewinnen.


Dies ist der Kern der Beziehung zwischen Zinssätzen und Währungen.


In Europa steht der Leitzins zurzeit bei 4,5 %, aber soll bis Ende 2024 auf 3,75 % und bis Ende 2025 bis auf 3,0 % fallen. Dies sollte sich negativ auf den Euro auswirken. 


Globale Wirtschaftslage


Die Weltwirtschaft hat auf den Euro einen besonders starken Einfluss, da der Außenhandel ein wichtiges Standbein der europäischen Wirtschaft ist. Floriert die Wirtschaft weltweit, geht es auch mit dem Euro bergauf. Der Internationale Währungsfonds hat jedoch keine optimistische Prognose. In einem Bericht vom April 2024 heißt es:


Die Basisprognose geht davon aus, dass die Weltwirtschaft in den Jahren 2024 und 2025 weiterhin mit 3,2 Prozent und damit genauso schnell wie im Jahr 2023 wachsen wird. Eine leichte Beschleunigung in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften - wo das Wachstum von 1,6 Prozent im Jahr 2023 auf 1,7 Prozent im Jahr 2024 und 1,8 Prozent im Jahr 2025 steigen soll - wird durch eine leichte Verlangsamung in den Schwellen- und Entwicklungsländern von 4,3 Prozent im Jahr 2023 auf 4,2 Prozent in den Jahren 2024 und 2025 ausgeglichen. Die Prognose für das globale Wachstum in fünf Jahren ist mit 3,1 Prozent so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr.


Wie die Geldpolitik, scheint die globale Wirtschaftslage nicht unbedingt für den Euro zu sprechen. 


PolitiK


Da wir den Wechselkurs des Euro mit dem US-Dollar vergleichen, ist eine Analyse der politischen Aussichten dieser beiden Regionen notwendig.


In den USA stehen im November 2024 Präsidentschaftswahlen an und während von einem Sieg Joe Bidens keine großen Veränderungen im Vergleich zu den letzten vier Jahren seiner Amtszeit erwartet werden, könnte es bei einem Sieg Donald Trumps anders aussehen. Trump hatte sich während seiner Regierungszeit immer wieder für einen schwachen US-Dollar ausgesprochen, um die Exporte amerikanischer Produkte anzukurbeln. Sollte er zum Präsidenten gewählt werden, könnte es zu einer Flucht aus dem US-Dollar kommen.


usa


In Europa sieht es jedoch nicht viel besser aus, denn in Großbritannien und Frankreich wurden linke Regierungen gewählt. Traditionell erweitern solche Regierungen die Bürokratie, erhöhen die Staatsschulden und Steuern und werden von Investoren gemieden. 


Der Krieg in der Ukraine ist jedoch möglicherweise der wichtigste Faktor für die Stärke des Euro. Der Krieg ist ein europäisches Problem und wenn er zu Ende geht, wird dies den Euro deutlich stärken. Sollte Russland jedoch Fortschritte in seinem Feldzug erzielen, wird sich das sehr negativ auf den Euro auswirken. 


Hier können Anleger ein sogenanntes „News-Trading“ machen und bei Nachrichten über den Krieg in die jeweilige Richtung traden. 


Wie können deutsche Anleger in den Euro investieren?

Es klingt etwas komisch, wenn man als Europäer in den Euro investieren möchte, da man ja seine Taschen und Bankkonten voller Euros hat. Soll man noch mehr Euros mit seinen Euros kaufen?


Unsere Analyse oben scheint allerdings anzuzeigen, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar langfristig fallen wird, was die Sache vielleicht etwas vereinfacht. Man könnte nämlich zu seiner Bank gehen und dort Euros direkt in Dollar wechseln. Diese Dollars kann man dann so lange zu Hause aufbewahren, bis ihr Wert gegenüber dem Euro gestiegen ist. Die Bank kann sie dann wieder zurück in Euro wechseln und hoffentlich erhält man dabei mehr als man damals für sie bezahlt hat.


Das ist jedoch sehr umständlich und es kommen hohe Wechselgebühren auf. 


Stattdessen können heute auch Kleinanleger am internationalen Währungshandel teilhaben, indem sie mit einem Online-Broker CFDs von Währungen handeln. CFDs sind Differenzkontrakte, die Broker wie Mitrade ihren Kunden anbieten. Bei diesen digitalen Finanzprodukten kauft man die Währung nicht wirklich, sondern setzt lediglich auf die Bewegung ihres Kurses. Steigt der Kurs einer Währung, stiegt der CFD in gleichem Maße.


Dadurch fallen keine Wechselgebühren an, man kann auch mit fallenden Kursen Geld verdienen, man muss nicht zur Bank laufen und man kann die vielen Services nutzen, die ein Broker seinen Kunden zur Verfügung stellt. Dazu gehören Stop-Loss-Orders, um das Risiko der Anlage zu begrenzen, Chart-Tools, mit denen man die Kursbewegungen analysieren kann und vieles mehr.


Wie wir gesehen haben, sind die wirtschaftlichen Aussichten in Europa nicht besonders rosig. Als Trader von CFDs kann man jedoch einen Zusatzverdienst generieren, auch wenn es der europäischen Wirtschaft nicht gut geht.

FAQ

Welche Hauptveränderungen hat der Euro seit seiner Einführung durchlaufen?

Der Euro wurde am 1. Januar 1999 als Buchgeld eingeführt und am 1. Januar 2002 folgten die Banknoten und Münzen. Seitdem hat der Euro mehrere Erweiterungen und wirtschaftliche Herausforderungen erlebt, einschließlich des Beitritts neuer Mitgliedstaaten und der Bewältigung von Finanzkrisen. Heute ist der Euro nach dem US-Dollar die am zweithäufigsten gehandelte Währung der Welt.

Was waren die Gründe für die Tiefstände des Euro-Wechselkurses in den Jahren 2017 und 2022?

Das Tief im Jahr 2017 war hauptsächlich auf die Sorge der Anleger über den Brexit und einen möglichen Grexit zurückzuführen. Das Tief im Jahr 2022 war hingegen eine Folge der unterschiedlichen Geldpolitik der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank sowie der negativen Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts auf die Wirtschaft der Eurozone.

Wie sehen die Investitionsperspektiven für den Euro derzeit aus?

Laut der Prognose von Juni 2024 wird die Wirtschaft der Eurozone in den nächsten Jahren allmählich wieder wachsen. Obwohl die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank den Euro möglicherweise schwächen könnten, wird erwartet, dass ein stabiles Wirtschaftswachstum und eine Verbesserung des globalen Handels den langfristigen Wert des Euro unterstützen.

Dieser Text spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Autors wider. Leser sollten diesen Artikel nicht als Grundlage für Investitionen betrachten. Bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie den Rat eines unabhängigen Finanzberaters einholen, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen. Differenzkontrakte (CFDs) sind Hebelprodukte, die zum Totalverlust Ihres Kapitals führen können. Diese Produkte sind nicht für jeden geeignet, investieren Sie daher vorsichtig. Für weitere Details informieren Sie sich bitte.

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