Was ist Pi Coin? Ein Leitfaden für Mining, Handel und Umwandlung in Geld

PI Coin Marktanalyse: Neutral vs. optimistisch – Potenziale und Prognosen

Pi Coin spaltet die Krypto-Gemeinde. Aktuell geht es in beide Richtungen: Kritisch und doch irgendwie euphorisch. In etwa 3 Monaten bis zu 80 %. Die Kursentwicklung brachte somit noch einmal den Fokus auf den PI-Coin. Wohin entwickelt er sich? Und vor allem: Wann startet das Projekt richtig? 

Was ist der PI Coin? Diese Frage sorgt immer wieder für Verwirrungen. An der Oberfläche baut das PI-Netzwerk auf einer simplen Idee auf: Kryptomining über Smartphones. Jeder kann die App laden, einmal täglich auf einen Button klicken und „minen“ Pi Coins. Wer den PI-Coin verstehen will, muss folgende 3 Fragen stellen: 

Quelle: minepi.com

Frage 1: „Kann man mit der Pi Network-App Kryptowährungen auf dem Handy minen?“

Und die Antwort ist: Nein, Sie „minen“ Pi Coin nicht im traditionellen Sinne wie Bitcoin oder andere Proof-of-Work-Kryptowährungen. Das Pi Network verwendet einen anderen Konsensmechanismus namens Stellar Consensus Protocol (SCP) wie es im Whitepaper erklärt. Denn traditionelles Mining, hat mit Pi Network wenig zu tun. Es geht also nicht um „echtes Mining“, sondern um ein Engagement-Modell, das auf Nutzeraktivität und Vertrauensaufbau setzt.

Frage 2: Wie funktioniert das „Mining“ im Pi Network?

Engagement statt Rechenleistung: Sie öffnen die App und tippen täglich auf einen Button – der „Proof of Presence“. Keine Rechenaufgaben, keine Hardware. Sie erhalten Belohnungen. In der Praxis sieht das so aus: Die Nutzer bauen sogenannte Sicherheitskreise auf. Sie fügen vertrauenswürdige Kontakte hinzu, die wiederum Teil eines größeren Vertrauensnetzwerks werden. Aus diesen Verbindungen entsteht ein Graph aus Vertrauen, der zur Validierung von Transaktionen dient. Es gibt keine komplizierten Berechnungen und keine Blockchain-Arbeit auf dem Smartphone. Das „Mining“ basiert rein auf Nutzeraktivität.

3. Warum nennt man es trotzdem „Mining“?

Ein Klick täglich in der App signalisiert: Ich bin hier. Ich nehme teil. Ein einfaches Ritual, das zur zentralen Währung des Netzwerks wird. Einfach gesagt: Statt um Rechenleistung konkurrieren Teilnehmer durch Vertrauensbeziehungen und Aktivität.

Der Begriff „Mining“, den Pi Network verwendet, ist also eher eine Metapher – eine clevere Analogie, die an die Welt der Kryptowährungen erinnert, ohne mit ihr viel gemeinsam zu haben. Hier wird nicht gerechnet, hier wird bestätigt. Bestätigt, dass man ein echter Nutzer ist, kein Bot. Bestätigt, dass man bereit ist, Teil dieses Experiments zu sein. Und genau dieses tägliche Engagement treibt das Netzwerk an.

• Traditionelles Mining: Energieaufwendige Rechenaufgaben sichern das Netzwerk.

• Pi „Mining“: Sie demonstrieren Aktivität und bilden Vertrauenskreise – das Netzwerk bleibt dezentralisiert, ohne Energiekosten.

Es ist ein cleveres Engagement-Tool: Nutzer bleiben aktiv, das Netzwerk wächst. Aber „Mining“ im klassischen Sinne ist es nicht.

Gut zu wissen: Wie kann man den PI Coin auszahlen?

Aktuell ist es nicht möglich, den Pi Coin offiziell auszahlen zu lassen, da das Mainnet noch nicht live ist. Das bedeutet: Der Coin existiert derzeit nur innerhalb des Pi-Netzwerks, und es gibt keine offene Blockchain oder Handelbarkeit auf großen Börsen wie Binance oder Coinbase.

Aktuell keine Auszahlung möglich

Sie müssen warten, bis das Mainnet öffentlich startet und Börsen den Coin listen. Bis dahin bleiben die Coins innerhalb des Netzwerks isoliert und haben keinen realen Marktwert.

Der PI-Kursverlauf zeigt einen anfänglichen Hype, starke Volatilität und eine lange Seitwärtsphase. Der jüngste Anstieg wird durch das Versprechen ausgelöst, dass das Mainnet funktioniert und die fast 14 Millionen Teilnehmer ihre geminten PI-Coins auszahlen können. 

Quelle：CoinMarketCap

Über die folgenden Monate hielt sich der Kurs weitgehend um die Marke von 40 bis 50 Euro. Dieses Plateau zeigt, dass nach dem Hype eine abwartende Haltung der Anleger einsetzte. Größere Bewegung kam erst im Spätherbst auf, als die Entwickler offiziell ankündigten, dass das Mainnet funktioniert und Nutzer ihre zuvor geminten PI Coins nun tatsächlich abheben können. 

Dass der Kurs im November und Dezember wieder aufwärts zog und zwischenzeitlich fast 80 Euro erreichte, zeigt ein wachsendes Vertrauen: Offenbar sehen Anleger das Projekt nun nicht mehr nur als theoretischen Token, sondern als etwas, das reale Verwendung findet.

Kaufanalyse: Lohnt es sich, in den PI-Coin zu investieren? 

Der RSI (Relative-Strength-Index) pendelt gegenwärtig im mittleren Bereich, was bedeutet, dass weder extrem überkaufte noch stark überverkaufte Zustände vorliegen. Nach früheren Spitzen, bei denen der RSI wiederholt kurzzeitig über 70 stieg, hat sich die aktuelle Marktsituation beruhigt. 

Quelle: TradingView

Ein RSI um die 50-60 (blaues Viereck im obigen Bild) zeigt, dass momentan ein neutraler Gleichgewichtszustand herrscht. Dies kann ein Hinweis sein, dass der Markt eine neue Richtung sucht – Anleger abwarten, ob sich konkrete fundamentale Signale oder Marktimpulse ergeben. Sollte der RSI zukünftig wieder Richtung 70 klettern, könnte dies auf neuen Kaufdruck hindeuten; fällt er deutlich unter 40, wäre dies ein Zeichen für stärkeren Verkaufsdruck.

Der MACD (roter Kreis) signalisiert erste Anzeichen einer möglichen Trendwende. 

Nach einer Phase, in der die MACD-Linie unter der Signallinie lag und rote Balken im Histogramm dominierten, ist jetzt eine leichte Erholung erkennbar. Sobald sich die MACD-Linie nachhaltig über die Signallinie hebt und das Histogramm in den positiven Bereich wechselt, entsteht oft ein Kaufimpuls. Dieser kann, wenn er von anziehendem Handelsvolumen begleitet wird, den Kurs weiter stützen.

PI-Coin Kaufen: Ja - oder Nein? 

Beide Indikatoren zusammen betrachtet deuten darauf hin, dass sich die Marktlage langsam stabilisiert. Die größte Panikphase scheint vorbei, die jüngsten Verkäufe abgeebbt. Dennoch fehlt aktuell ein starker Katalysator für einen ausgeprägten Aufwärtstrend. Die Aussichten hängen davon ab, ob nun fundamentale Nachrichten oder stärkere Marktimpulse den Kurs beleben können. 

Fällt in naher Zukunft ein positives Ereignis – sprich können die Teilnehmer ihre PI-Coins auszahlen, könnten RSI und MACD ihre neutral bis leicht optimistische Position in einen deutlichen Aufwärtstrend verwandeln.

Umgekehrt bleibt das Risiko bestehen, dass bei ausbleibenden positiven Signalen erneut Verkaufsdruck aufkommt. Ein Rückgang des RSI in niedrigere Bereiche und ein erneutes Abtauchen des MACD unter die Signallinie würde dann wieder eine skeptischere Markthaltung widerspiegeln.

Kurzum: Die technische Lage deutet auf eine Phase der Neuorientierung hin. Käufer und Verkäufer halten sich weitgehend die Waage. Die nächsten Wochen dürften zeigen, ob sich daraus ein nachhaltiger Aufwärtstrend entwickelt oder ob der Markt nochmals unter Druck gerät.

Ausgehend vom aktuellen Preis von etwa €57, zeige ich die Entwicklung in zwei Szenarien – neutral und optimistisch. Der PI Coin befindet sich noch nicht auf dem offenen Mainnet. Das bedeutet, dass die Kryptowährung derzeit nicht vollständig handelbar oder übertragbar auf gängigen Blockchain-Netzwerken ist (wie z.B. Ethereum oder Binance Smart Chain). 

Unsere PI-Coin Prognose setzt sich also aus einer klaren Erwartung zusammen: Es handelt sich nicht um einen Betrug! Der Mainnet-Launch muss stattfinden. 

Der PI Coin-Preis basiert auf IOUs:

• Der Preis, den Sie auf bestimmten Börsen sehen, spiegelt lediglich den Wert sogenannter IOUs (I Owe You) wider.

• IOUs sind eine Art Versprechen, dass die Coins später geliefert werden, sobald das Mainnet live ist. Dies ist kein echter Handel von PI Coins, sondern ein futuresähnliches Produkt.

• Ein IOU-Preis ist rein spekulativ und kann erheblich von dem tatsächlichen Preis abweichen, sobald der PI Coin handelbar ist.

Prognosetabelle für den PI Coin (2025–2030)

Die Tabelle ist rein hypothetisch. Diese Prognose basiert auf spekulativen Annahmen und IOU-Preisen, da der PI Coin noch nicht auf dem offenen Mainnet handelbar ist.

Wird Pi Coin noch steigen? 

Wahrscheinlich. Zumindest kurzfristig. Die Euphorie rund um das Mainnet ist groß. Die Chancen stehen gut, dass der Kurs in den kommenden Monaten noch einmal kräftig anzieht – möglicherweise auf €150 oder mehr. Aber darüber hinaus? Das hängt von den Realitäten ab. Von einem funktionierenden Netzwerk, das nicht nur Erwartungen, sondern Substanz liefert. Von einer Nachfrage, die mehr ist als bloße Spekulation. Wer in PI investiert, wettet auf ein Versprechen. Ein Versprechen, das entweder den Grundstein für eine Kryptowährung mit echtem Nutzen legt – oder als reine Hoffnung verpufft.

Wie hoch kann PI Coin steigen?

Im besten Fall, wenn das Mainnet reibungslos funktioniert und der Coin in echten Anwendungen genutzt wird, könnte der Kurs langfristig auf €1.200 steigen. Es ist ein optimistisches Szenario, das davon ausgeht, dass PI Coin mehr als nur ein Hype-Projekt wird. Ein Netzwerk mit Millionen aktiven Nutzern. Eine Kryptowährung, die im Alltag genutzt wird. 

Im realistischeren Szenario könnte der Kurs bis 2030 bei €180 liegen. Hier verläuft die Entwicklung stabiler: Das Netzwerk startet, die Coins werden handelbar, aber die Adoption wächst langsam. Ein solider Anstieg, der sich über Jahre erstreckt.

Doch genau hier liegt die Gefahr: Wenn das Mainnet scheitert oder der PI Coin keine klare Funktion bietet, fällt der Preis zurück. Die €57,88 von heute könnten sich als übertrieben herausstellen. Vielleicht halbiert sich der Wert, vielleicht verschwindet er ganz.

Die Kritik: Phase des geschlossenen Mainnets

Derzeit befindet sich das Pi Network noch in der Phase eines geschlossenen Mainnets. Hier noch einmal zum Verständnis: Das bedeutet, dass Pi Coins noch nicht auf offenen Börsen gehandelt werden können. Die bisher verdienten Coins existieren nur innerhalb des Pi Network-Ökosystems. Das heißt auch: 

• Kein Handel an offenen Börsen: Pi Coins können momentan nicht auf Kryptowährungsbörsen wie Binance oder Coinbase gekauft oder verkauft werden.

• Interner Kreislauf: Die bisher verdienten Pi Coins existieren nur innerhalb des Pi Network-Ökosystems. Nutzer können ihre Pi Coins also weder in andere Kryptowährungen noch in Fiatgeld (Euro, Dollar etc.) umtauschen.

Warum ein geschlossenes Mainnet?

Diese Phase dient der Weiterentwicklung und Stabilisierung des Netzwerks:

Es wird getestet, ob das Netzwerk sicher, zuverlässig und dezentral funktioniert. Anwendungen und Dienste innerhalb des Netzwerks sollen entwickelt werden, um echten Nutzen für Pi Coins zu schaffen und gleichzeitig stellt ein geschlossenes System sicher, dass keine spekulativen oder manipulativen Handelsaktivitäten stattfinden, während das Netzwerk noch im Aufbau ist.

• Ab dem 1. Juli 2024 hat Pi Network eine 6-monatige KYC-Schonfrist eingeführt, um den Start des Open Network vorzubereiten. Während dieses Zeitraums gilt:

• KYC-Einreichung: Pioniere müssen ihren ersten KYC-Antrag innerhalb der ersten 3 Monate einreichen (Frist: 30. September 2024).

• Mainnet-Migration: Pioniere müssen die Mainnet-Checkliste ausfüllen und innerhalb von 6 Monaten migrieren (Frist: 31. Dezember 2024).

Wenn diese Fristen nicht eingehalten werden, verlieren Pioniere den Großteil ihrer zuvor geschürften Pi, mit Ausnahme der Menge, die in den letzten 6 Monaten vor der Migration ihres Pi geschürft wurde. 

Die Gnadenfrist wird für diejenigen, die mit bestimmten Systemproblemen konfrontiert sind, pausieren, wird aber wieder aufgenommen, sobald der Pionier Maßnahmen ergreifen kann. Diejenigen, die den Prozess innerhalb der Fristen abschließen, behalten ihr volles Pi-Guthaben. Die Grace Period soll eine rechtzeitige Migration zum Open Network sicherstellen und verhindern, dass nicht verifizierte Pi migriert werden. Dadurch wird die Stabilität des Netzwerks aufrechterhalten und ein Anreiz für Pioniere geschaffen, ihre KYC und Migration rechtzeitig abzuschließen.

Es gibt vier Typen von Nutzern im Pi Network:

• Pioniere (Pioneer) sind die normalen Nutzer welche Pi mit ihren Smartphones minen/ schürfen, es gibt derzeit 55 Millionen aktive Nutzer.

• Beitragende (Contributor) sind Pioniere, die die Sicherheit des Netzwerks erhöhen, indem sie vertrauenswürdige Personen zu ihren Security Circles hinzufügen. 

Diese Kreise bilden gemeinsam einen globalen Vertrauensgraphen, der für den Pi-Konsensalgorithmus zur Sicherung der Blockchain entscheidend ist. 

Indem sie nur diejenigen aufnehmen, denen sie persönlich vertrauen, helfen Contributors dabei, ein zuverlässiges soziales Netzwerk zu schaffen, auf das sich die Pi Nodes verlassen, um die Integrität und Sicherheit der Pi-Blockchain zu gewährleisten.

• Botschafter (Ambassador) sind Pioniere, die zum Wachstum des Netzwerks beitragen, indem sie andere zum Beitritt einladen. Als Ambassador erhält man für jede Person, die man einlädt und die das aktive Mining betreibt, einen Bonus von 25 % auf Ihre Basis-Mining-Rate. 

Die Anzahl der Personen, die man einladen kann, ist unbegrenzt, welches unbegrenzte Möglichkeiten für Belohnungen mitbringt. Jedes neue Mitglied kann nur dem Referral Team eines Einladenden beitreten, so dass die Verbindung zwischen Einladendem und Eingeladenem fest ist. 

• Knotenpunkte (Nodes) sind diejenigen welche die Pi Software lokal auf ihrem Heim-PC laufen haben.

Die grundlegende Abbaugeschwindigkeit des Pi-Netzwerks begann bei 1,6 PI pro Stunde und wurde mit zunehmender Nutzerzahl schrittweise reduziert. Sie sank auf 0,8 PI pro Stunde nach 100.000 Nutzern, 0,4 PI pro Stunde nach einer Million Nutzern und 0,2 PI pro Stunde nach 10 Millionen Nutzern. Das Mining wird fortgesetzt, bis das Netzwerk eine Milliarde Mitglieder erreicht hat.

Quelle: Good Luck/ Medium/ PiBridge

Pi-Coin ist derzeit noch an keiner der einschlägigen Krypto-Börsen gelistet oder handelbar. Man kann Pi allerdings mit anderen Pionieren tauschen und davon wird auch schon rege Gebrauch gemacht. Es ist daher derzeit nicht offiziell möglich, dass man sein Pi verkauft und zum Beispiel Euro dafür bekommt.

Es gibt Leute die einem in Foren anbieten, einen Pi Coin für eine bestimmte Summe abzukaufen, allerdings muss man hier gehörig aufpassen, denn es kann sich leicht um Betrüger handeln und dann kann man all seine Pi Coin verlieren. 

Ob die Pi-Coin ein Betrug ist, darüber drehen sich einige Diskussionen online. Es ist klar, dass die lange Entwicklungsdauer einige Fragen aufwirft. Es ist daher mit Vorsicht vorzugehen. Obwohl man das Pi-Netzwerk nutzen kann, ohne Geld zu bezahlen, gibt es dennoch Risiken. 

Erstens gibt man seine Zeit und Aufmerksamkeit her und die Betreiber scheinen mit Werbung Geld zu verdienen. Auch ist der KYC-Prozess heikel, da man nicht 100% weiß was mit seinen Daten passiert. Davon abgesehen kann man aber getrost sagen, dass Pi kein Schwindel im Sinne von Rug-Pulls, Schneeballsystemen oder Pump-and-Dump ist. 

Dennoch sollte man sich darüber bewusst sein, dass es sogenannte Bad Actors gibt, die vorgeben, mit dem Pi-Coin in Verbindung zu stehen. 

Pi Network, das sich selbst als „digitale Währung für den Alltag“ bezeichnet, strebt danach, die meistgenutzte Peer-to-Peer-Plattform zu werden. 

Als soziale Kryptowährungsplattform ermöglicht es das Mining von Pi-Coins auf mobilen Geräten effizient und umweltfreundlich. Trotz der Kontroversen und des Fehlens eines festen Datums für einen Mainnet-Launch, zielt das Netzwerk darauf ab, eine Plattform zu schaffen, auf der Entwickler reale Dienste gegen Pi-Coins anbieten können. 

Während das Pi Network eine der größten Krypto-Communities bildet und eine innovative Mining-Lösung bietet, bleibt die Frage der Handelbarkeit und des realen Wertes von Pi-Coins bestehen, insbesondere da sie noch nicht an Börsen gelistet sind. 

Das Netzwerk befindet sich weiterhin in einer entscheidenden Phase der Entwicklung und Adaption, mit dem Potential, eine signifikante Rolle im digitalen Währungsmarkt zu spielen.

       

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