Was ist der Unterschied zwischen Kryptowährungen wie Bitcoin und Fiat-Währungen?

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Kryptowährungen konnten in den letzten Jahren an Beliebtheit gewinnen und werden von Befürwortern sogar als Alternative zum traditionellen Finanzsystem gefeiert. Aber stimmt das wirklich? 


Um dies herauszufinden, sehen wir uns in diesem Artikel die Unterschiede zwischen Kryptowährungen wie Bitcoin und Fiat-Währungen an. Dazu erklären wir, was Fiat-Geld überhaupt ist, wie das Fiat-Geldsystem funktioniert und vergleichen es dann in verschiedenen Kategorien mit Kryptowährungen!

Was ist Fiat-Geld?

Fiat-Geld ist ein Währungssystem, bei dem das Geld seinen Wert primär durch das Vertrauen in den ausgebenden Staat, dessen Wirtschaftskraft und die Festlegung als gesetzliches Zahlungsmittel erhält. 


Das Fiat-Geld besitzt damit keinen inneren Wert, wie beispielsweise Gold oder Silber und unterscheidet sich somit vom sogenannten Warengeld, das immer einen inneren und äußerlichen Wert besitzt.


Die Geschichte des modernen Fiat-Gelds beginnt bereits im 18. bzw. 19. Jahrhundert. Damals wurden sowohl während der französischen Revolution als auch während des amerikanischen Bürgerkriegs Fiatwährungssysteme eingeführt, die sich jedoch nicht langfristig halten konnten.


Die heutige Form unseres Fiat-Geldsystems beginnt erst im Jahr 1971 mit dem Ende des Bretton-Wood-Systems. Die Zeit des Bretton-Woods-Systems von 1944 bis 1971 war von einem festen Wechselkurs zwischen dem US-Dollar und Gold und festen Wechselkursen zwischen dem US-Dollar und anderen wichtigen Währungen geprägt.


Zur damaligen Zeit garantierte die US-Notenbank, dass ausländische Zentralbanken ihre US-Dollar jederzeit gegen Gold eintauschen konnten. Somit stand hinter jedem US-Dollar eine gewisse Menge an Gold (35 USD pro Unze Gold), weshalb der US-Dollar damals zur Kategorie des Warengeldes zählte.


Diese Bindung hob die Regierung Nixons im Jahr 1971 auf, da die Goldreserven der USA schwanden und die Investoren zunehmend das Vertrauen in den US-Dollar verloren.


Der sogenannte Nixon-Schock markierte damit den Übergang vom Bretton-Woods-System mit einem an Gold gebundenen US-Dollar und festen Wechselkursen zum heutigen System des Fiat-Gelds. Wie das Fiat-Währungssystem genau funktioniert, sehen wir uns in den nächsten Abschnitten an. 

Wie funktioniert das Fiat-Geldsystem?

Das moderne Fiat-Geldsystem funktioniert durch ein Zusammenspiel von Zentralbanken, Geschäftsbanken und staatlichen Institutionen. Hierbei nimmt die Zentralbank als wichtigste Währungsbehörde eine entscheidende Rolle ein, da sie die Geldmenge und die Geldpolitik für das jeweilige Land oder den Währungsraum steuert. Aber auch die Geschäftsbanken können über die Kreditvergabe zusätzliches Geld schaffen - sogenanntes Giralgeld. 


Im Gegensatz zu anderen Währungssystemen wie dem Gold-Standard ist die Geldmenge somit nicht mehr an physische Güter gebunden, sondern kann flexibel gesteuert werden. Das Fiat-Geldsystem basiert damit nicht mehr auf Edelmetallen wie Gold, sondern ausschließlich auf dem Vertrauen gegenüber dem herausgebenden Staat, dessen Wirtschaftsleistung und Institutionen. 


Der Mechanismus hinter Fiat-Währungen


Der Mechanismus hinter Fiat-Währungen basiert auf dem Zusammenspiel von vier wichtigen Akteuren:


  • staatliche Institutionen

  • Zentralbank

  • Geschäftsbanken

  • Nutzer der Währung


Der Fiat-Währungsmechanismus beginnt bei staatlichen Institutionen. Diese legen eine gewisse Währung als gesetzliches Zahlungsmittel fest und bilden damit die Grundlage für die Etablierung eines Fiat-Währungssystems.


Die Zentralbank wird oftmals als Währungshüter bezeichnet. Ihre Aufgabe umfasst die Steuerung der Geldmenge über den Leitzins und die Herausgabe des sogenannten Basisgelds. Dabei ist es ihr oberstes Ziel, für Preisstabilität zu sorgen, um eine ausufernde Inflation oder Deflation zu verhindern.


Die Geschäftsbanken vergeben auf Basis dieser geldpolitischen Rahmenbedingungen Kredite und schaffen dadurch zusätzliches Geld, das auch als Giralgeld bezeichnet wird. Um dieses Geld erschaffen zu dürfen, müssen sie Mindestkapitalreserven bei der Zentralbank halten.


Als fundamentaler Bestandteil spielen auch die Nutzer der Fiat-Währung eine zentrale Rolle im System. Damit das Fiat-Währungssystem funktioniert, müssen sie Vertrauen in die Währung haben und es aktiv als Zahlungsmittel im Wirtschaftsleben wie beispielsweise für Konsum oder Sparen nutzen. 


Vertrauen und Stabilität: Das Fundament des Fiat-Geldsystems


Wie wir im vorherigen Abschnitt bereits feststellen konnten, stellen das Vertrauen und die Stabilität das Fundament des Fiat-Geldsystems dar. Denn: Da das Geld im FIat-Geldsystem anders als beispielsweise beim Gold-Standard nicht mehr an einen physischen Wert gebunden ist und somit keinen inneren Wert mehr besitzt, müssen sich die Nutzer darauf verlassen können, dass das Geld überall als Zahlungsmittel akzeptiert wird und zudem - zumindest in einem gewissen Maße - wertstabil ist.


Um Vertrauen in Fiat-Geld zu schaffen, müssen mehrere Faktoren zusammenspielen:


  1. Die Zentralbank muss durch eine ausgewogene Geldpolitik für Wertstabilität sorgen. Hierbei ist es wichtig, dass sie die Geldmenge aktiv steuert und diese weder zu stark ausweitet, noch zu stark begrenzt, da es im Falle einer zu starken Ausweitung zu Inflation und im Falle einer zu starken Begrenzung zu Deflation kommt. Beides könnte das Vertrauen in die Währung gefährden und für Verwerfungen sorgen.

  2. Der Staat muss durch eine solide Finanz- und Wirtschaftspolitik die Grundlage für eine stabile Währung schaffen. Hierfür sind eine solide Haushaltspolitik ohne übermäßige Verschuldung, eine Wirtschaft mit stabilem Wachstum und ein verlässliches Rechtssystem von zentraler Bedeutung. 


Diese Faktoren sind entscheidend dafür, dass eine Fiat-Währung sowohl national als auch international als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Große Währungen wie der US-Dollar, der Euro oder der japanische Yen gelten dabei als besonders stabil, da sie von Ländern oder Währungsräumen herausgegeben werden, die sowohl wirtschaftlich als auch politisch und rechtlich gut aufgestellt sind.

Welche Fiat-Währungen gibt es?

Aktuell existieren weltweit etwa 130 Fiat-Währungen. Die wichtigsten Fiat-Währungen der Welt sind dabei der US-Dollar, der Euro, das britische Pfund und der japanische Yen. Diese Währungen werden als Hauptwährungen bzw. Major Currencies bezeichnet, da ein Großteil des internationalen Handels über diese Währungen abgewickelt wird.


Der US-Dollar nimmt dabei eine ganz besondere Rolle ein, da er als weltweite Reservewährung genutzt wird. Das bedeutet, dass viele Zentralbanken einen großen Teil ihrer Währungsreserven in US-Dollar halten. Zudem werden knapp 88% aller internationalen Finanztransaktionen in US-Dollar abgewickelt. 


Weitere wichtige Fiat-Währungen sind:


  • Schweizer Franken (CHF)

  • Chinesischer Renminbi (RMB)

  • Kanadischer Dollar (CAD)

  • Australischer Dollar (AUD)

Vor- und Nachteile des Fiat-Geldsystems

Das Fiat-Geldsystem geht mit Vor- und Nachteilen einher. Die wichtigsten Vor- und Nachteile fassen wir in der folgenden Tabelle zusammen:


Vorteile   Fiat-Geldsystem

Nachteile   Fiat-Geldsystem

Flexibilität: Zentralbank kann Geldpolitik an wirtschaftliche Bedürfnisse anpassen

-  Inflationsrisiko: Wertverlust durch zu starke Ausweitung der Geldmenge

Aktives Krisenmanagement: Zentralbank kann schnell auf Krisen reagieren und wirtschaftliche Schaden begrenzen

Abhängigkeit vom Staat: Hohes Maß an Disziplin von Seiten des Staats notwendig

Wirtschaftswachstum: Geldmenge kann mit der Wirtschaft mitw achsen

Gefahr politischen Missbrauchs: Risiko übermäßiger Geldschöpfung zur Staatsfinanzierung

Keine physische Beschränkung: Keine Begrenzung durch Rohstoffe wie bspw. Gold

Komplexität: Fiat-Geldsystem ist für viele Marktteilnehmer schwer verständlich


Sind Kryptowährungen und Fiat-Währungen das gleiche?

Kryptowährungen und Fiat-Währungen sind nicht das gleiche und stellen somit fundamental unterschiedliche Systeme dar. Trotz dieser fundamentalen Unterschiede gibt es aber auch einige Gemeinsamkeiten.


Die wichtigste Gemeinsamkeit zwischen Kryptowährungen und Fiat-Währungen ist, dass sie beide keinen intrinsischen Wert besitzen und somit ausschließlich auf Vertrauen basieren. Bei Fiat-Währungen vertrauen die Nutzer vor allem auf die Wirtschaftskraft und die Stabilität der staatlichen Institutionen eines Landes, während die Nutzer bei Kryptowährungen vor allem auf die Technologie und das jeweilige Netzwerk vertrauen. 


Zudem werden sowohl Fiat-Währungen als auch Kryptowährungen für finanzielle Transaktionen und als Wertspeicher eingesetzt. 


Viel stärker als die Gemeinsamkeiten fallen jedoch die Unterschiede zwischen den beiden Währungssystemen ins Gewicht. Die fundamentalen Unterschiede zwischen Krypto- und Fiat-Währungen zeigen sich besonders in folgenden Bereichen:


  1. Kontrolle und Regulierung: Fiat-Währungen werden von Zentralbanken und Ländern gesteuert bzw. reguliert. Die Organisation erfolgt hierbei also zentral. Im Gegensatz dazu sind Kryptowährungen - zumindest theoretisch - dezentral organisiert und kommen daher ohne zentrale Kontrollinstanz aus.

  2. Geldschöpfung: In Fiat-Währungssystemen können Zentral- und Geschäftsbanken die Geldmenge flexibel an die wirtschaftlichen Anforderungen anpassen. Bei Kryptowährungen ist die Token-Menge hingegen oftmals auf einen Maximalwert begrenzt oder es existiert ein fester Plan für die Erschaffung bzw. Vernichtung von Token.

  3. Technologie: Fiat-Währungen nutzen traditionelle Banken- und Zahlungssysteme wie beispielsweise SWIFT, während Kryptowährungen in den meisten Fällen auf die Blockchain-Technologie zurückgreifen.


Diese Ausführungen zeigen, dass Krypto- und Fiat-Währungen zwar in ihren Funktionen einige Gemeinsamkeiten aufweisen, sich jedoch gerade in den Bereichen Kontrolle & Regulierung, Geldschöpfung und Technologie fundamental voneinander unterscheiden.

Die Unterscheidung am Beispiel von Bitcoin

Die Unterscheidung zwischen Fiat- und Kryptowährungen lässt sich am besten anhand eines konkreten Beispiels nachvollziehen. Daher betrachten wir in diesem Abschnitt die konkreten Unterschiede zwischen dem US-Dollar und Bitcoin anhand von 5 Kategorien:


Merkmal

US-Dollar

Bitcoin

Herausgeber & Kontrolle

- Zentralbank (Federal Reserve)

- Kein zentraler Herausgeber


- Geschäftsbanken (Giralgeld durch Kreditvergabe)

- Dezentrales Netzwerk


- Zentrale Steuerung durch die US-Notenbank

- Änderungen durch Konsens der Netzwerkteilnehmer

Geldschöpfung & Menge

- Flexible Geldmenge

- Begrenzte Menge (21 Millionen Bitcoin)


- Schöpfung durch Zentralbank und Geschäftsbanken

- Neue Bitcoins durch Mining


- Anpassung an wirtschaftliche Situation

- Festgelegte Ausgaberate

Technische Infrastruktur

- Traditionelles Bankensystem

- Blockchain-Technologie


- Zentrale Datenbanken & Konten

- Dezentrales, öffentliches Netzwerk mit Wallets


- Geschlossene Systeme der Banken

- Kryptografisch gesicherte Transaktionen

Wertbasis & Stabilität

- Vertrauen in US-Wirtschaft und Staat

- Vertrauen in Technologie


- Aktive Stabilisierung durch Geldpolitik & Preisbildung auf dem Markt

- Rein marktbasierte Preisbildung


- Gesetzliches Zahlungsmittel mit hoher Wertstabilität

- Hohe Volatilität

Nutzung & Akzeptanz

- Weltweite Akzeptanz

- Wachsende, aber begrenzte Akzeptanz


- Wichtigste Reservewährung der Welt

- Vorwiegend für Anlage/Spekulation genutzt


- Gesetzliches Zahlungsmittel in den USA

- In den meisten Ländern kein gesetzliches Zahlungsmittel


Die obige Tabelle zeigt, dass sich der US-Dollar und Bitcoin nahezu in allen Kategorien fundamental voneinander unterscheiden. Hierbei basiert der US-Dollar als staatlich gesteuerte Fiat-Währung auf einem zentralisierten System und wird weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert. Im Gegensatz dazu nutzt Bitcoin ein dezentrales und technologiebasiertes System ohne zentrale Kontrollinstanz.


Besonders interessant und wichtig sind die Unterschiede in der Geldschöpfung und der technologischen Infrastruktur. 


Hierbei wird die Geldmenge beim US-Dollar flexibel an die wirtschaftlichen Anforderungen angepasst und durch die Vorgaben der US-Notenbank bestimmt. Zudem gilt, dass es beim US-Dollar keine Begrenzung der Menge gibt. Bei Bitcoin werden neue Coins hingegen dezentral über das sogenannte Mining geschaffen. Außerdem ist das Angebot an Bitcoin auf insgesamt 21 Millionen BTC begrenzt.


In Sachen technologische Infrastruktur setzt der US-Dollar auf ein traditionelles Bankensystem mit zentralisierten Datenbanken und Bankkonten. Der Bitcoin nutzt hingegen mit der Blockchain-Technologie ein dezentrales und öffentliches Netzwerk. Transaktionen werden hierbei über Krypto-Wallets abgewickelt. 

Fazit: Fiat-Währung und die Bedeutung in der heutigen Finanzlandschaft

In diesem Artikel haben wir uns die Unterschiede zwischen Kryptowährungen wie Bitcoin und Fiat-Währungen angesehen. Dabei haben wir herausgearbeitet, dass sich Krypto- und Fiat-Währungen in wichtigen Kategorien wie Geldschöpfung, technologische Infrastruktur und Regulierung fundamental voneinander unterscheiden.


In puncto Nutzung und Wertbasis weisen sie jedoch einige Gemeinsamkeiten auf, da sie beide als Zahlungsmittel bzw. Wertspeicher eingesetzt werden und zudem ausschließlich auf dem Vertrauen der Nutzer basieren, da sie keinen intrinsischen Wert besitzen.


In der heutigen Finanzlandschaft spielen Fiat-Währungen weiterhin die Hauptrolle, da nahezu das gesamte Wirtschaftsgeschehen in Fiat-Währungen stattfindet. Wie groß der Unterschied zwischen Fiat-Währungen und Bitcoin ist, zeigt sich beispielsweise anhand der Transaktionen im Jahr 2022. In diesem Jahr gab es im Euroraum insgesamt 126,6 Mrd. Transaktionen (Non-Cash-Payments), während es bei Bitcoin lediglich etwa 100 Mio. Transaktionen gab. Dieser Vergleich zeigt, dass Kryptowährungen in den letzten Jahren zwar ein starkes Wachstum verzeichnen konnte, ihre Rolle im globalen Finanzsystem jedoch immer noch relativ klein ist. 


       
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