US-Vorbörse: Target, Dell, Amazon und Five Below mit viel Bewegung

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 19. September 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

 Target   (NYSE:TGT) (+1,3 %): Der US-Einzelhandelsriese hat Jim Lee mit Wirkung zum 22. September zum Finanzvorstand ernannt. Lee verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Finanzen, Strategie und Unternehmensabläufe bei PepsiCo (NASDAQ:PEP).

Amazon (NASDAQ:AMZN) (+1,9 %): Der Online-Händler hat seine Pläne zur Lohnerhöhung für Mitarbeiter in den Bereichen Logistik und Transport vorgestellt. Die Gehälter sollen pro Stunde um 1,50 US-Dollar steigen. Darüber hinaus plant das Unternehmen, seinen Beschäftigten eine Prime-Mitgliedschaft als Teil des Leistungspakets anzubieten.

Dell Technologies (NYSE:DELL) (+3 %): Der PC-Hersteller hat die Ausschüttung einer Quartalsdividende bekannt gegeben. In einer Pressemitteilung informierte das Unternehmen darüber, dass der Verwaltungsrat eine Bardividende von 0,445 Dollar pro Stammaktie beschlossen hat. Die Auszahlung erfolgt am 1. November an alle Aktionäre, die bis zum 22. Oktober im Aktienregister eingetragen sind.

Five Below (NASDAQ:FIVE) (-1,5 %): Die Analysten von JPMorgan (NYSE:JPM) haben den Discounter herabgestuft und die Einstufung von "Neutral" auf "Underweight" geändert.

 Charter Communications   (NASDAQ:CHTR) (+2 %): Die Analysten von RBC starten die Beobachtung des Telekommunikationsunternehmens mit der Einstufung "Sector Perform". Sie loben die starke operative Effizienz, sehen jedoch weiterhin strukturelle Hürden, die das Unternehmen in Zukunft vor Herausforderungen stellen könnten.

DoorDash (NASDAQ:DASH) (+3,8 %): BTIG hat das Rating des Online-Essenslieferdienstes von „Neutral“ auf „Buy“ angehoben und dabei auf längerfristige Wachstumsfaktoren hingewiesen, die bislang unterschätzt wurden. Das Analysehaus sieht in diesen Faktoren erhebliches Potenzial für eine nachhaltige Wertsteigerung.

Steelcase (NYSE:SCS) (-7,8 %): Die Geschäftszahlen des Büromöbelherstellers für das zweite Quartal blieben hinter den Erwartungen zurück. Auch für das dritte Quartal gibt sich das Unternehmen zurückhaltend und rechnet mit einem Umsatz, der unter den aktuellen Markterwartungen liegt.

Progyny (NASDAQ:PGNY) (-24 %): Der Gesundheitsdienstleister gab bekannt, dass ein bedeutender Geschäftspartner von seiner vertraglich vereinbarten Option zur Kündigung des Dienstleistungsvertrags Gebrauch gemacht hat.