Fielmann hat seine Jahresprognose für 2024 mit einem erwarteten Umsatz von 2,3 Milliarden Euro bekräftigt, was einem Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Im dritten Quartal verzeichnete Fielmann einen Umsatzanstieg von 15,3 Prozent auf 601 Millionen Euro, wobei Analystenerwartungen verfehlt wurden.
Trotz Gewinnsteigerungen durch Zukäufe und Kostensparmaßnahmen verzeichnet die Aktie vorbörslich Verluste.
Der Optikerkonzern Fielmann (ETR:FIEG) hält an seiner Prognose für das Geschäftsjahr 2024 fest und erwartet einen Konzernumsatz von rund 2,3 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Mitteilung erfolgte am Freitag in Hamburg. Die Erwartungen hinsichtlich der Profitabilität bleiben ebenfalls unverändert. Dennoch zeigten sich vorbörslich Kursverluste bei der Aktie.
Im dritten Quartal stieg Fielmanns Konzernumsatz um 15,3 Prozent auf 601 Millionen Euro, obwohl Analysten ein etwas höheres Wachstum erwartet hatten. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 8,8 Prozent auf 142 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern erreichte mit 78 Millionen Euro eine Steigerung von 9,5 Prozent. Diese positiven Ergebnisse sind auf jüngste Zukäufe und ein laufendes Kostensparprogramm zurückzuführen.
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