
Die Commerzbank plant, ihre Eigenkapitalrendite bis 2027 auf über 12 Prozent zu steigern und den Nettogewinn auf deutlich über 3 Milliarden Euro zu erhöhen.
In den Jahren 2025 bis 2027 sollen über 90 Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Zusätzliche Ertragspotenziale werden im Firmenkundengeschäft, im Asset Management und bei der polnischen M-Bank sowie durch Effizienzgewinne erwartet.
Die Commerzbank hat ehrgeizige Pläne zur Steigerung ihrer Eigenkapitalrendite und des Nettogewinns formuliert. Die Bank strebt eine Eigenkapitalrendite von über 12 Prozent bis 2027 an, eine Erhöhung gegenüber der bisherigen Prognose von mehr als 11 Prozent. Außerdem plant die Commerzbank, den Nettogewinn bis 2027 auf "deutlich über" 3 Milliarden Euro zu steigern und in den Jahren 2025 bis 2027 mehr als 90 Prozent des Gewinns an ihre Aktionäre auszuschütten.
Die neuen Ziele basieren auf der Identifizierung zusätzlicher Ertragspotenziale im Firmenkundengeschäft, im Asset Management sowie bei der polnischen M-Bank. Des Weiteren setzt die Commerzbank auf Effizienzgewinne, um ihre Profitabilität zu erhöhen. Diese strategischen Maßnahmen sollen die finanzielle Stabilität und den Wert für die Aktionäre in den kommenden Jahren signifikant stärken.
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